Unser Wahlvorschlag für den Gemeinderat - klicken Sie sich durch!
Weißwurstfrühstück mit Bürger*innen-Dialog
Die Grünen Main-Tauber laden zu einem Weißwurstfrühstück mit Bürger*innen-Dialog ein. Persönlich treffen kann man dort den Betreuungsabgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen für den Main-Tauber-Kreis, MdB Dr. Sebastian Schäfer. In den Räumen des Arbeitskreises Asyl Bad Mergentheim e.V. sind Gespräche zu aktuellen bundespolitischen Fragen mit dem Haushaltspolitiker möglich.
Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung per E-Mail an orga@gruene-mgh.de erforderlich.
Die Kandidat:innen für die Gemeinderatswahl
Am 9. Juni bestimmen die Wählerinnen und Wähler, wer in den nächsten fünf Jahren die Geschicke von Bad Mergentheim lenken wird. Die Grünen freuen sich außerordentlich darüber, dass sie mit so vielen Kandidatinnen und Kandidaten in die Gemeinderatswahl gehen können wie noch nie. Mit 8 Frauen und 18 Männern bewerben sie sich um die 29 Stadtratssitze. Ihr Wahlvorschlag ist eine gute Mischung aus Personen aller Altersstufen, erfahrenen Gemeinderäten ebenso wie jungen Menschen mit Ideen und Gestaltungswillen.
Online-Petition für autofreien Deutschordenplatz
Eine kleine, jedoch einflussreiche Interessengruppe drängt die Stadt Bad Mergentheim, den Deutschordenplatz wieder für den Autoverkehr freizugeben. Die wegen Bauarbeiten erforderliche Sperrung der Nonnengasse wird von der Stadtverwaltung nun dazu instrumentalisiert, die Autos wieder über den Deutschordenplatz fahren zu lassen, obwohl das nicht nötig ist, um den Parkplatz am Schloss zu erreichen.
Wir möchten all denen eine Stimme geben, die sich wünschen, dass dieser schöne Platz autofrei bleibt. Dafür haben wir eine Online-Petition gestartet, die Sie unterschreiben können, wenn Sie unserer Meinung sind.
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Doch wieder Autos auf dem Deutschorden-Platz?
Die Stadt Bad Mergentheim will an Wochentagen wieder Autos über den Deutschorden-Platz fahren lassen. Das gab Oberbürgermeister Udo Glatthaar in der Gemeinderatssitzung am 29. Februar bekannt. Als Rechtfertigung dafür werden Bauarbeiten in der Nonnengasse genannt.
Die Schuldenbremse versagt
In seinem Haushaltserlass 2024 hat das Regierungspräsidium Stuttgart die Stadt sehr eindringlich vor einem nicht mehr genehmigungsfähigen Haushalt gewarnt - leider erfolglos. Gegen unsere Stimmen hat der Gemeinderat am 29. Februar wieder eine Reihe von Beschlüssen gefasst, die zu einer noch höheren Verschuldung führen werden. Die Suppe, die er damit eingebrockt hat, muss weder dieser Gemeinderat, noch Oberbürgermeister Glatthaar auslöffeln.
Hand in Hand für Menschenrechte
Auf Initiative von Schülerinnen und Schülern des Deutschordensgymnasiums führt ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis unter dem Dach des Netzwerks gegen Rechts Main-Tauber am Samstag 2. März um 14 Uhr auf dem Marktplatz in Bad Mergentheim eine Demonstration durch. Sie steht unter dem Motto "Hand in Hand für Menschenrechte". Als Teil dieses Bündnisses rufen die Grünen zur Teilnahme an dieser Demonstration gegen Rechts auf.
Haushaltsplan 2024 verabschiedet
Der Haushaltsplan 2024 der Stadt Bad Mergentheim wurde in der Gemeinderatssitzung am 21. Dezember beschlossen. Aus Sicht der Grünen enthält er Licht und Schatten. Zustimmen konnten sie deshalb nur teilweise. Die Haushaltsrede von Fraktionssprecher Thomas Tuschhoff können Sie hier nachlesen.
Absurde Unterstellungen
Weil die Stadtverwaltung die Verbesserungsmaßnahmen aus dem Fußverkehrs-Check noch immer nicht umgesetzt hat, haben wir den Antrag gestellt, sie endlich zu verwirklichen. Die Diskussion unseres Antrags war geprägt von haltlosen Unterstellungen und markierte einen Tiefpunkt der Diskussionskultur.
Welche Schule soll saniert werden?
Mitten in den Sommerferien erreichte uns eine Hiobsbotschaft: Wegen eines Wasserrohrbruchs kann das Schulgebäude in Stuppach derzeit nicht genutzt werden. Die Beseitigung des Wasserschadens bezahlt zwar die Versicherung. Die Elektroinstallation muss aber auf Kosten der Stadt komplett erneuert werden. Das kostet nicht nur geschätzte 200.000 €, sondern dauert auch mindestens sechs Monate. Ist das sinnvoll?
Gesundheitsversorgung sichern
Eine Standortanalyse zur hausärztlichen Versorgung in Bad Mergentheim stand auf der Tagesordnung des Gemeinderats. In der Diskussion darüber sah Grünen-Stadträtin Dr. med. Alexandra Kurfeß die Gesundheitsversorgung in wenigen Jahren gefährdet. Um sie zu sichern plädierte sie für ein kommunales Primärversorgungszentrum.